Den Austausch mit Lieferanten vereinfachen

Halocline für greifbare Kommunikation: Nutzung von 3D-Daten

Lese­dau­er 2 min

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on von Anfor­de­run­gen mit Lie­fe­ran­ten gestal­tet sich oft kom­pli­ziert. Lang­wie­ri­ge und kom­ple­xe Abstim­mungs­pro­zes­se kön­nen dazu füh­ren, dass wich­ti­ge Details bis zum Schluss über­se­hen wer­den. Hier setzt Halo­cli­ne an – die Pla­nungs­er­geb­nis­se ver­mit­teln den Kon­text der Pla­nung anschau­lich im vir­tu­el­len Raum und erleich­tern den Über­gang von abs­trak­ten Ideen zu kon­kre­ten Einzelheiten.

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Heute planen – morgen umsetzen

Mit Halo­cli­ne kön­nen Sie Ihre Pla­nungs­da­ten in Vir­tu­al Rea­li­ty mühe­los und schnell erstel­len. Die Pla­nung kann schon vor der eigent­li­chen Umset­zung räum­lich im vir­tu­el­len Shop­f­lo­or über­prüft wer­den. Jede Per­son, die am Pla­nungs­pro­zess betei­ligt ist, kann durch die räum­li­che Wahr­neh­mung des eige­nen Kör­pers den Raum und den Flä­chen­be­darf opti­mal ein­schät­zen. Und das Bes­te dar­an: Egal ob Werker:in, Manager:in oder Ergonom:in — alle kön­nen dank kin­der­leich­ter Bedie­nung eigen­stän­dig direkt Ideen und Ände­run­gen einbringen.

Erfolgreicher Einsatz im Maschinenbau 

LMZ Len­ke­ring, ein Maschi­nen­bau­un­ter­neh­men aus Nie­der­sach­sen, nutzt Halo­cli­ne vor allem für die Kon­struk­ti­ons­frei­ga­be, aber auch im Bereich des Ser­vices, um ihre Mit­ar­bei­ter zu schu­len. Das Unter­neh­men ent­wi­ckelt als Son­der­ma­schi­nen­bau­er auto­ma­ti­sier­te Anla­gen für die Mon­ta­ge, Qua­li­täts­prü­fung und Ver­pa­ckung von Produkten.

Den­nis Len­ke­ring, Geschäfts­füh­rer von LMZ Len­ke­ring, beschreibt die Vor­tei­le von Halo­cli­ne aus ers­ter Hand:

„Die Anla­gen, die unse­re Kun­den beauf­tra­gen, gibt es in dem Sin­ne noch gar nicht. Mit Halo­cli­ne kön­nen wir unse­re Pro­jek­te mit den Kun­den bege­hen, aus­pro­bie­ren, greif­bar machen. Vor­her hat­te man nur ein CAD-Modell am Rech­ner, was ja erst mal von den Dimen­sio­nen her sehr schwie­rig ein­zu­schät­zen ist.”

Wie funktioniert’s?

In Halo­cli­ne gibt es zwei Mög­lich­kei­ten: Sie begin­nen ent­we­der mit den eige­nen Daten oder erstel­len sie direkt in der Soft­ware. In der vir­tu­el­len Pla­nungs­um­ge­bung kön­nen Boxen ver­wen­det oder vor­ge­fer­tig­te Ele­men­te aus der umfang­rei­chen Halo­cli­­ne-Biblio­­thek in das Lay­out plat­ziert wer­den. Der Lay­out­ent­wurf dient als Pla­nungs­grund­la­ge und kann nach und nach mit wei­te­ren Daten und Details aus­ge­stal­tet werden.

Entwurf mit Lieferanten austauschen

Der Pla­nungs­ent­wurf lässt sich als STEP- und/oder PDF-Datei an die Lie­fe­ran­ten über­mit­teln. Hier­bei sind auch Bil­der der 3D-Pla­­nung ent­hal­ten. Als alter­na­ti­ve Mög­lich­keit besteht die Opti­on, die Pla­nung in Echt­zeit durch Screen­s­ha­ring oder gemein­sa­mes Erle­ben in VR zu prä­sen­tie­ren. Sie kön­nen einen vir­tu­el­len Rund­gang durch die Hal­le durch­füh­ren, um Leis­tungs­merk­ma­le in Echt­zeit zu besprechen.

Lieferanten-Daten im Shopfloor platzieren

Nach Bereit­stel­lung der Lie­­fe­ran­­ten-Daten (z.B. über STEP-Datei­en) gestal­tet sich die Inte­gra­ti­on in den Shop­f­lo­or mühe­los. In Halo­cli­ne Lay­out wer­den die Daten plat­ziert und durch den Umge­bungs­kon­text im vir­tu­el­len Shop­f­lo­or kann der Platz­be­darf sowie etwa­ige Stör­kan­ten und benö­tig­te Anschlüs­se schnell erkannt wer­den. Ände­rungs­wün­sche kön­nen direkt am Objekt skiz­ziert wer­den, ohne die über­grei­fen­de Detail­pla­nung zu unterbrechen.

Fazit

Zahl­rei­che Kun­den­be­rich­te bele­gen eine signi­fi­kan­te Redu­zie­rung von Ite­ra­ti­ons­schlei­fen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­feh­lern. Halo­cli­ne erleich­tert prä­zi­se Anfor­de­rungs­kom­mu­ni­ka­ti­on und fun­dier­te Daten­ver­mitt­lung. Zudem bie­tet es Raum für krea­ti­ve Inno­va­tio­nen und kun­den­spe­zi­fi­sche Bedürf­nis­se. Erle­ben Sie die Vor­tei­le am bes­ten selbst!

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